In der Vorbereitung Somaliq Pen 60 IU SunSci Pharmaceutical
Pharmaceutical ist der Wirkstoff Somatotropin – ein Wachstumshormon, das im menschlichen Körper vom Hypophysenvorderlappen ausgeschüttet wird. Das Produkt ist in einem leicht zu injizierenden Format erhältlich. Es sollte in erster Linie für die Bildung einer schönen Muskeldefinition verwendet werden.
Videouberprufung der Verpackung von Somaliq Pen 60 IU SunSci Pharmaceutical
Hauptwirkungen von Somaliq Pen 60 IU SunSci Pharmaceutical
Somatotropin hat eine Reihe von Eigenschaften, die im Sport geschätzt werden. Vor allem im Bodybuilding. Darüber hinaus kann es den Spiegel des insulinähnlichen Wachstumsfaktors erhöhen, was ebenfalls zu Ergebnissen führt, die für Sportler wichtig sind. Die Hauptwirkungen des Produkts sind:
- Muskelwachstum;
- Fettverbrennung;
- Stärkung der Knochen und des Bindegewebes.
Die Massezunahme erfolgt, da Somaliq Pen 60 IU SunSci Pharmaceutical eine anabole Wirkung hat und den Muskelabbau hemmt (antikatabole Wirkung). Die Gewichtszunahme erfolgt schrittweise und in geringem Umfang. In einem Monat der Anwendung kann man bis zu 5 kg schlanke und harte Muskeln zulegen.
Der Fettverbrennungseffekt verbessert die Körperformung und liefert zusätzliche Energie, die bei der Fettoxidation freigesetzt wird. Die Ergebnisse sind vor allem im Bauchbereich spürbar, wo nach 6 Wochen Anwendung des Produkts weniger Fett produziert wird.
Die Vorteile des Produkts für das Knochengewebe tragen zur Verbesserung der Gelenke, Sehnen und Bänder bei. Das Verletzungsrisiko beim Training sinkt. Die Eigenschaft, das Wachstum dieser Gewebe zu stimulieren, macht das Präparat jedoch für Personen, die sich in der aktiven Wachstumsphase befinden, unzulässig (es sei denn, sie haben eine medizinische Indikation für die Einnahme).
Die Stärkung der Immunität, die Verjüngung des Organismus und die Beschleunigung der Regeneration sind weitere Wirkungen von Somaliq Pen 60 IU. Es steigert jedoch nicht die Kraft und Ausdauer, so dass es nicht für Sportarten geeignet ist, bei denen diese Werte erforderlich sind.
Mögliche negative Auswirkungen
Nebenwirkungen der Wachstumshormonbehandlung sind sehr selten, es sei denn, es liegen Kontraindikationen und individuelle Empfindlichkeiten vor. Wenn hohe Dosen verwendet werden, können manchmal Probleme auftreten, wie z. B.:
- Ein eingeklemmter Nerv, der von Muskel- oder Knochengewebe umgeben ist;
- hoher Blutzuckerspiegel;
- schlechte Schilddrüsenhormonproduktion;
- übermäßige Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe;
- hoher Blutdruck.
Darüber hinaus wird während der Einnahme des Medikaments die Ermüdungsschwelle gesenkt. Das bedeutet, dass ein Sportler schneller müde wird und länger braucht, um sich nach dem Training zu erholen. Dies beeinträchtigt das Leben nicht, aber es kann zu einem gewissen Energieverlust während des Trainings kommen.
Das Produkt ist nicht für Menschen mit Krebs geeignet. Es kann von Frauen eingenommen werden, jedoch nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit. Auch bei einer individuellen Unverträglichkeit sollte Somatotropin nicht eingenommen werden.
Regeln für den Kurs
Konsultieren Sie vor der Einnahme immer einen Arzt und schließen Sie eventuelle Kontraindikationen aus.
Das Medikament wird durch Injektion verabreicht. Die Dosis wird in Abhängigkeit von der körperlichen Leistungsfähigkeit und den Zielen des Sportlers gewählt. Die Dosis sollte in der Regel 3-4 Mal pro Woche eingenommen werden, erfahrenere Sportler können es auch täglich anwenden. Die beste Zeit für die Einnahme ist vor dem Schlafengehen, wenn der Körper einen natürlichen Anstieg der Wachstumshormone verzeichnet.
PKT ist nach Abschluss einer Somatotropin-Kur nicht erforderlich. Es hat keinen Einfluss auf die Funktion der Sexualhormone und beeinträchtigt weder die Libido noch die Sexualfunktion.
Liste der Referenzen
- “Insulin Pens: How to Use Them and Save Money” by David Mendosa
- “Insulin Pens: A Review of Technical and Clinical Aspects” by Dario Pitocco et al.
- “Insulin Pens: An Overview” by Trisha Dunning
- “Insulin Pen Devices: Patient Preference and Clinical Implications” by Ingrid Willaing et al.
- “Insulin Pens: History, Development, and Clinical Use” by Satish K. Garg
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