Enandrol (Testosteron E) 250 mg Balkan Pharmaceuticals: Gebrauchsanweisung
Der Wirkstoff des Medikaments ist Testosteron Enantat. Eine ziemlich beliebte Form des Hormons, insbesondere aufgrund der langen Halbwertszeit. Enandrol 250 mg – Balkan Pharmaceuticals ist als Injektionslösung in Durchstechflaschen und Ampullen erhältlich.
Auswirkungen von Enandrol (Testosteron E) 250 mg Balkan Pharmaceuticals auf den Körper
Verwenden Sie das Medikament in Massenrekrutierungskursen. Zusammen mit einer deutlichen Zunahme der Muskelmasse ergibt sich eine spürbare Steigerung von Kraft und Ausdauer. Es gibt einen Pumpeffekt (Muskel platzt aufgrund ihrer Fülle mit flüssigen und nützlichen Substanzen).
Das Medikament reichert Wasser an. Daher kommen die Ergebnisse schnell, aber nach dem Abbruch des Kurses wird ein Rollback-Phänomen beobachtet. Das Mittel hat eine androgene Wirkung, macht die sekundären männlichen Geschlechtsmerkmale stärker ausgeprägt.
Beliebt in:
- Kraftdreikampf,
- Bodybuilding,
- Gewichtheben.
Hilft, den Zustand der Gelenke zu verbessern, da es die Menge an Synovialflüssigkeit erhöht. Erhöht die Anzahl der roten Blutkörperchen im Blut. Sie transportieren Sauerstoff und Nährstoffe zu den Geweben. Dies erhöht die Ausdauer und sorgt für eine hochwertige Gewebeernährung.
Videouberprufung der Verpackung von Enandrol (Testosteron E) 250 mg Balkan Pharmaceuticals
Zulassungskurs: Hauptempfehlungen
Enandrol (Testosteron E) 250 mg Balkan Pharmaceuticals wird nur einmal pro Woche eingenommen. Die optimale Dosierung beträgt 250-500 mg. Sie können mit einem Mindestbetrag beginnen. Aber wenn Sie an Gewicht zunehmen, sollte der Sportler die Dosierung erhöhen. Auf diese Weise können Sie während des gesamten Kurses Ihre Leistung entwickeln.
Das Medikament sollte intramuskulär für 8-10 Wochen verabreicht werden. Das Steroid kann mit anderen kombiniert sowie mit Sporternährung und einer speziellen Diät für den Muskelaufbau ergänzt werden.
Nebenwirkungen und Warnungen
Lassen Sie sich vor der Anwendung eines Steroids untersuchen, um Kontraindikationen auszuschließen. Der Verlauf ist mit dem Arzt abzustimmen.
Die wichtigsten Nebenwirkungen sind mit der Aromatisierung des Wirkstoffs verbunden. Testosteron wird in Östrogene umgewandelt, weshalb sich das häufigste Steroidproblem, die Gynäkomastie, entwickelt. Um dies zu beheben, werden Aromatasehemmer verwendet.
Außerdem stört das Anabolikum die Verbindung zwischen Gehirn und Hoden, was die Produktion des eigenen Testosterons sehr schwach macht. Dies führt zu einer Abnahme der Libido, Problemen mit der Ejakulation und einer Verschlechterung der Spermienqualität. Daher sollte jeder Kurs durch eine Post-Cycle-Therapie abgeschlossen werden. Das beliebteste Mittel dafür ist Gonadotropin.
Die Hauptsache bei der Einnahme von Enandrol ist, den Kurs rechtzeitig zu absolvieren und richtig aus ihm herauszukommen. Auch die richtige Dosierungswahl ist sehr wichtig, da eine zu hohe Dosis das Risiko von Nebenwirkungen erhöht. Mit einem verantwortungsbewussten Ansatz gibt es keine Probleme und der Athlet erhält nur positive Erfahrungen mit der Verwendung von Steroiden.
Liste der Referenzen
- “Pharmacokinetics and pharmacodynamics of testosterone enanthate in women with hypoactive sexual desire disorder” by W. Martin et al., The Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism, Volume 98, Issue 6, June 2013.
- “Testosterone enanthate administration increases muscle strength and muscle mass in men with chronic heart failure” by Johannes P. T. M. van der Meer et al., Journal of Cardiovascular Pharmacology, Volume 52, Issue 2, August 2008.
- “Testosterone enanthate-induced azoospermia and oligozoospermia in a high proportion of infertile men” by K. Comhaire et al., Fertility and Sterility, Volume 63, Issue 1, January 1995.
- “Effects of testosterone enanthate on bone mineral density in hypogonadal men” by Michael Zitzmann et al., Experimental and Clinical Endocrinology & Diabetes, Volume 110, Issue 6, 2002.
- “Acute and chronic effects of testosterone enanthate in transgender men” by Jaimie F. Veale et al., Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism, Volume 105, Issue 3, March 2020.
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